Mehr Bäume, mehr Wasser, mehr Artenvielfalt

Städte sind besonders stark von der Klimakrise betroffen. Sie heizen sich stärker auf und kühlen langsamer ab als das Umland. Die Hitzebelastung wird in Zukunft weiter zunehmen. Darunter leiden vor allem ältere Menschen, Kleinkinder und Menschen mit gesundheitlichen Problemen.

Deshalb habe ich in meiner Direktion damit begonnen, alle Bauprojekte konsequent auf die Hitzeverträglichkeit auszurichten.

Bern muss mehr tun, um den CO2-Ausstoss zu senken und Bern kann mehr tun gegen die Hitze in der Stadt: Mehr Bäume, mehr Wasser und weniger Asphalt.

Und wir müssen mehr tun gegen die zweite grosse Krise: Die Biodiversitätskrise. Unsere Lebensgrundlage, die vielfältige Natur, ist in Gefahr. Deshalb braucht es mehr Artenvielfalt.

Das hat die Stadt Bern gemeinsam erreicht:

  • Fernwärmeausbau wird genutzt, um Strassen und Plätze zu entsiegeln und zu bepflanzen.

  • Plätze bepflanzt und entsiegelt, Grünanlagen aufwertet, z.B.: Breitenrainplatz, Fussgängerzone Bümpliz, Rosalia-Wenger-Platz, Englische Anlagen, Monbijoupark, Schönbergareal, Schosshaldenfriedhof.

  • Bären- und Waisenhausplatz: nach 30 Jahren Planung und Blockade endlich auf der Zielgeraden.

  • Biodiversitätspreis gewonnen (Binding-Preis)

  • Gegenvorschlag zur Stadtklima-Initiative verschafft Klimaanpassungen zusätzlichen Schub.

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